Gedichte-Eiland

ginTon · 26.08.2012, 18:16

hi chavilein...

Als erstes, ich finde super, dass du deine Monatsgedichte fortsetzt, da ich diese doch sehr gerne lese.

Zu diesem hier, es beschreibt den August, man sieht die reifen Felder vor sich und man denkt automatisch an die Sommerpause des Fußballs, welcher nunmehr bald wieder seinen Anfang nimmt. Es ist sehr viel Information in dem kleinen Text, wodurch man zu dem Schluß gelangt: dass dieser Kurzvers sehr gut komprimiert ist.

Besonders gefallen mir die Alliterationen. Einzig den Reim "Schweiß>>Eis" hat das Gedicht meines erachtens nicht nötig, da somit viel Aufmerksamkeit auf den Klang folgt. Das Werk erinnert mich an ein Tanka, es steht ja auch in dieser Rubrik und gerade da wird fast immer auf Reime verzichtet, aufgrund des vorhergenannten Grundes...

insgesamt gefällt mir der Text sehr gut,, gerne mit beschäftigt...

liebe Grüße gin

26.08.2012, 18:16	#2
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.444	hi chavilein... Als erstes, ich finde super, dass du deine Monatsgedichte fortsetzt, da ich diese doch sehr gerne lese. Zu diesem hier, es beschreibt den August, man sieht die reifen Felder vor sich und man denkt automatisch an die Sommerpause des Fußballs, welcher nunmehr bald wieder seinen Anfang nimmt. Es ist sehr viel Information in dem kleinen Text, wodurch man zu dem Schluß gelangt: dass dieser Kurzvers sehr gut komprimiert ist. Besonders gefallen mir die Alliterationen. Einzig den Reim "Schweiß>>Eis" hat das Gedicht meines erachtens nicht nötig, da somit viel Aufmerksamkeit auf den Klang folgt. Das Werk erinnert mich an ein Tanka, es steht ja auch in dieser Rubrik und gerade da wird fast immer auf Reime verzichtet, aufgrund des vorhergenannten Grundes... insgesamt gefällt mir der Text sehr gut,, gerne mit beschäftigt... liebe Grüße gin __________________ © Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)