Hi, Faldi!
"
eines Mondes Licht" - kommt drauf an, aus welcher Richtung man interpretiert. Geografisch hast du recht.
Aber bei mir stand das Licht im Mittelpunkt. Es gibt viele Lichtquellen, nachts zumindest die Sterne oder Leuchtmittel der Menschen als Alternative.
So gesehen erscheint die Phrase nicht so seltsam, wie sie
dir erscheint.
Anekdote:
Normalerweise sehe ich ein Bild und schreibe
dann das Sonett dazu. In den beiden letzten - von dir hier kommentierten - Fällen allerdings ergab es sich, dass meine Fantasie Bilder malte, als ich schrieb, und ich musste hinterher echte Bilder suchen, die dazu passten! Beim van Gogh - Bild ging es relativ rasch, aber bei letzterem musste ich lange suchen!
Offenbar hat NIE ein bekannterer Maler eine Nachtszene in einem Park gemalt! Das schließlich verlinkte Bild ist aus der Abteilung "Rheinromantik"und KÖNNTE zumindest mit etwas Fantasie ein Park sein.
Puh - Glück gehabt! Andernfalls hätte ich das Bild womöglich
selber malen müssen!!!


Vielen Dank für deine Gedanken und dein üppiges Lob (mein Drogenersatz...

)!
LG, eKy