11.04.2012, 09:24
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#5
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Dana,
dieses Frühlingseinstiegsgedicht ist mir entgangen und finde es nun umso schöner,
dass larin es aus dem "Keller" geholt hat.
Du beschreibst einen frühen, verfrühten Frühlingstag im Januar, den das LyrI genießt
in all seinen Facetten.
Am liebsten hab ich die letzte Strophe:
Zitat:
Die Stille unten, oben Meeresrauschen,
das Wasser diamantenübersät;
ich bin sehr spät zu Hause angekommen,
da hat der Schnee die Wege schon verweht.
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Sie zeigt das Andeuten eines kommenden Frühlings, wenn auch der Winter noch lange nicht
abgezogen war.
So ein Spaziergang "zwischen den Zeiten" kann sehr inspirierend sein, wie wir ja auch an
diesem deinen gelungenen Gedicht sehen können.
Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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