Liebe Larin,
es sind so manche Gedanken, die einen bewegen wenn man am Fenster steht und dem Nachtregen lauscht.
Es klingt so beruhigend und doch schließt die Dunkelheit alles ein, vielleicht einen selbst?
Zitat:
Das Zerrbild ihrer blinden Strebung -
nicht Lust, noch Leid erfülle meinen Sinn!
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Erscheint dir das in diesem Augenblick, als du am Fenster stehst, in dich hineinhörst und spürst, wie alles Machtstreben vergeht?
Vielleicht in diesem einen Augenblick verspürst du weder Lust noch Leid, das ändert sich sicher schnell und die Realität ruft uns in gieriger Lust zurück.
Das sind so einige Gedanken.
Liebe Grüße
Timo