hallo chavali,
mir gefällt die erste variante besser - sie macht optisch mehr her.
ich sehe da gefühle wie in einem trichter versickern, gleichsam in nichts
sich auflösen.
ein trauriges kapitel - aber wahrscheinlich wird es uns allen irgendwann so ergehen.
andererseits: so hartnäckig unauflösbar zu sein wie plastik - ist das die wirklich die bessere option?
oder etwa das: so never-ending zu sein wie ein dauer-werbejingle?
von der warte aus betrachtet sind schlusspunkte dann gar nicht mehr so deprimierend. was meinst du?
gerene gelesen und dem nachgespürt,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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