Liebe Cyparis,
wie schön, du hast auch einen Vogel.

Ich habe zwar keinen, aber Freunde und Bekannte von mir haben einen.
Das ist gar nicht so leicht sich von der Doppeldeutigkeit zu lösen, s. norbert.
Ich mag diese zutraulichen Federgenossen sehr.
Wie du die Liebe zwischen Vogel und Mensch verdichtet hast, gefällt mir ganz besonders. Sie fordern ihre Streicheleinheiten und die Beachtung sehr lieb und gekonnt an.
Wir hatten einen Kater, Rüdiger, der uns eigentlich ignorierte. Kam aber Besuch, lenkte er die Aufmerksamkeit hartnäckig auf sich. Er wollte raus und wieder rein, was bedeutete, dass ich mind. 10 Mal pro Stunde aufstehen musste. Ging der Besuch fort, war ich wieder Luft für ihn. Ich liebte ihn auch dafür.
Liebe Grüße
Dana