Hallo Thomas,
ich denke, da ist dein Protagonist nicht der einzige, der sich das fragt.
Menschen kommen, Menschen gehen
wie der Wind, der stets sich dreht,
kannst du einen nur verstehen,
ist ein andrer schon verweht.
Schwer ist manches zu begreifen,
weil das Leben seltsam schreibt.
Schmerzvoll lernt der Mensch beim Reifen,
daß am Ende gar nichts bleibt.
Keine Nachtigall, nur eine alte Krähe hat deinen Text aufgepickt.
Trotzdem gerne gelesen und ein paar Gedanken dagelassen.
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald