04.01.2012, 21:44
|
#3
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
Liebe Lena,
ein toller Titel! Schade, dass der nicht mir eingefallen ist 
Die ganz persönliche Bilanz des/der Protagonisten/in hast du hier gezogen.
Die Art und Weise, wie du das getan hast, welche Metaphern du verwendet hast, gefällt mir sehr.
Das Leben am Waldesrand? Mir scheint das eher eine Außenseiterrolle zu sein.
Es gibt da zwei Möglichkeiten:
Entweder man lebt gesellschaftlich am Rande, oder fühlt sich auf persönlicher Ebene an den Rand gestellt.
Oder in Wartestellung - was auch mit dem parken angedeutet wird.
So etwa: Mal sehen, was noch kommt....
Es gibt Höhen und Tiefen, stille und besinnliche, laute und hektische Zeiten.
Lena, ich finde dein Gedicht sehr gut gelungen.
Ein wenig irritiert bin auch ich über die Interpunktion.
Mal setzt du sie, mal nicht.
Insgesamt eine schöne, interessante und ansprechende Arbeit.
Liebe Lob-Grüße,
katzi 
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|