25.11.2011, 10:39
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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hallo chavilein
Interessanter Text, in dem es darum geht, warum jemand fasziniert von
jemanden anderen ist. Hier wird im Grunde alles auf die Dichtkunst allein
übertragen, wobei die erste Strophe aussagt, dass es dem LI in der Be-
ziehung, wahrscheinlich bei dem Lesen eines Gedichtes egal ist, welcher
Charakter hinter dem Werk steckt und auch welche soziale Situation.
Man könnte es somit mit den Internetforen vergleichen? Wo ja im Grunde
nur das Werk im Vordergrund steht und man die Leute hinter diesen Wort-
en kaum bis gar nicht kennt....Insofern reizt im Grunde nur das Werk an
sich...
so lese ich das mal jetzt raus , liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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