Liebe Stimme, liebe Chavali und lieber Faldi,
ich will es mir nicht leichter machen, wenn ich die Antwort an euch gemeinsam richte. Bitte auch nicht als Unhöflichkeit werten, denn in der Einigkeit der Interpretation schließt sich für mich der Kreis im Verstehen des Anliegens.
Jeder von euch hat mir ein schönes Lob da gelassen - so dass ich mich für eure Gedanken, Ausführungen und Entdeckungen (Stimme

) herzlich bedanken möchte.
Das Thema selbst ist uns allen vertraut, nicht zwingend aus eigner Erfahrung.
Apropos Erfahrung:
Ein jeder von euch hat im Text einfließen lassen (einschließlich eKy), dass er sehr wohl die
emotionale Ansprache,
die passiven oder aktiven Verhältnisse als auch,
dass Kinder es trotz Trennung, so gut wie möglich verkraften sollten.
Die Kinder sind immer ganz und gar dem Verhalten der Eltern "ausgeliefert".
Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit
Ich bin die schlechteste Lügnerin, die ich kenne und als Schauspielerin völlig ungeeignet. In einer "kaputten" Beziehung hätte ich niemals so agieren können - außerdem funktioniert das ohnehin nicht. Kinder merken das. So wie ich selbst als Kind.
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Eben, und darum ist eine Trennung gewiss nicht in jedem Falle eine negative Lösung. Sie erfordert von allen Beteiligten Geduld, Denken, Nachdenken und Akzeptanz.
Betroffene Kinder werden zu gegebener Zeit Erwachsene und bekommen damit die Chance, die Eltern besser zu verstehen - auch wenn mein Gedicht so weit nicht ausgeholt hat. Vielleicht eine Idee für ein anderes.
Nochmals ein Dankeschön für euer Mitdenken, Nachdenken und Verstehen.
Liebe Grüße
Dana