Hallo, horstgrosse2,
gar nicht schlecht, der Wechsel zwischen „egal“ – „oder“. Das gibt deinem Werk eine interessante „Note“, denn abgesehen von der offensichtlichen Bedeutung kann „egal“ irgendwie auch auf „im Grunde genommen auch egal, ob es so ist oder nicht“ bezogen werden. Das ist aber nur ein kleines „Gedankenspiel“ von mir.
Darf ich etwas vorschlagen? In Zeile 1 fände ich es stimmiger, wenn du „hell“ anstatt „grell“ in Betracht ziehen würdest. „Grell“ ist eben ein wenig „grell“, meines Erachtens nach.
Ich habe kein Problem mit Mallorca (

), dort leben (und urlauben) nicht ausschließlich Rentner. Das löcherige Dach ist auch o.k. Aaaber: Nicht
in, sondern
auf Mallorca, es ist nämlich eine Insel.

(Urlaub
in Palma de Mallorca wäre dann wieder korrekt.)
Zitat:
Der Strudel saugt
und am Ende wird der Name
nur nach den Taten bezahlt.
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Empfindet das LI das Leben wirklich als die „Sogwirkung eines Strudels“? Ich denke doch, dass man nur dann „hilflos herumgewirbelt“ oder in etwas Unerwünschtes „hineingesaugt“ wird, wenn man sich in die Fluten stürzt, ohne vorher zu überprüfen, wie das Wasser ist.
Ich persönlich halte erst Mal Ausschau nach vorhandenen Strudeln ...
Die Frage ist: Wird der Name nach den Taten bezahlt oder bezahlt nicht der Name dann für die (begangenen, guten oder schlechten) Taten? Für mich ist es also eher „umgekehrt“.
Trotz unterschiedlicher „Meinung“ gerne gelesen und kommentiert.
Liebe Grüße
Stimme