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Alt 16.09.2011, 23:49   #3
Canberra
SydneyIsMyCastle
 
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Hallo,

Es tut mir wahnsinnig Leid, dass ich erst so spät auf deinen Kommentar reagiere, aber in meinem Leben ging e in letzter Zeit einfach nur drunter und drüber und ich hatte irgendwie auch meine Kreativität verloren. Ich hoffe, dass sich das nun bessert. Dein Beitrag hat mir da schon mal sehr geholfen.

Zuweilen (bis oft) ist es ja so, dass die Dichter reale Erfahrungen in die Gedichte verstricken und ich muss zugeben, dass es sich hierbei um meine erste Trennung gehandelt hat. Als ich das Gedicht geschrieben habe, war ich jedoch schon über drei Monate getrennt, aber erst zu diesem Zeitpunkt konnte ich richtig damit umgehen, drüber sprechen, schreiben und es positiv sehen. Daher ist wohl auch das „fröhliche“ Metrum zu erklären. Ich wusste objektiv, dass es sich um ein furchtbar trauriges Thema handelt, war aber ziemlich gut drauf. xD Solange man sich die Dinge nicht vor einem selber eingestehen kann, sind sie einfach so furchtbar belastend… ^-^

Deine Interpretation des Gedichtes hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte es nicht besser ausdrücken könne und ich finde deine Kritik sehr zutreffend. Jetzt, wo die Sache ja schon echt lange zurückliegt, würde ich es mir sogar zutrauen, das gleiche Gedicht noch einmal in eine, traurigerem Versmaß zu schreiben… ( Natürlich erst, wenn ich dazu die Zeit finde…). ^-^ Dann kann ich dem Gedicht auch die nervige Auzählung nehmen…Man wird sehen.

Vielen Dank für deinen Kommentar, den ich leider viel zu spät würdige.

Liebe Grüße. Can.
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