hm, erich,
wäre der text von xy, wäre ich sehr angetan.
es ist aber von dir - und da vermisse ich tw. die eleganz und geschmeidigkeit anderer werke: es liest sich etwas abgehackt, einige betonungen holpern allzusehr.
auch verstehe ich den titel nicht so richtig:
jeder gegenstand ist unbeseelt und hat kein "wesen" - er ist höchstens ein "wesen" als gesicherte erinnerung in einer haltloser werdenden lebenssituation.
liebe grüße
norbert
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