Liebe Stimme,
darf ich dir das Geerntete z
eigen. Sortiere das Grün nicht zu leichtfertig heraus, d
enn darin steckt auch noch jeweils das Rot.
Es hat mir Spaß gemacht, dein Gedicht fruchtreich zu betupf
en, ohne die Sicherheit, dass du diese Frucht auch meinst.
Um mich nicht zu blamier
en, habe ich dein Gedicht rückwärts geles
en, Verse übersprung
en, per Zufallsprinzip zusamm
engefügt, die erst
en und zweit
en Buchstab
en verbund
en und, und, und ....
Liebe Grüße
Dana
Schatt
en tanz
en auf d
en Weg
en,
zwisch
en ihn
en helles Licht.
Sonne, sch
enk uns dein
en Segen!
Alle Blätter an d
en Zw
eigen
z
eigen uns ihr sattes Grün.
Pflanz
en in des Sommers R
eigen!
Voller Leb
en fließ
en Säfte,
st
eigen hoch im Daseinsdrang.
Pralle Frucht weckt neue Kräfte!
Kirsch
en, Pflaum
en, F
eigen, Beer
en,
bieg
en Äste tief herab.
Fülle will uns nichts verwehr
en!
Endlos scheint die Pracht zu dauern,
jed
en Morg
en wieder
neu,
doch dann ruft das
Heu d
en Bauern,
und, an einem fern
en Tage,
fällt der
Regen auf die Welt,
spricht vom Herbst die Wetterlage ...