hallo chavilein
Ein eindringlicher Text mit einer sehr melancholischen Sprachmelodie. Zwei
kleine Stellen haben mich ein wenig stocken lassen:
hoch in die Wolken, wie ich, weit weg von dir. ??
oder so:
hoch in die Wolken - wie ich - weit weg von dir.
Und doch seh ich dich noch am Bahnsteig stehn.
In der ersten Zeile, liest man es mit Zäsur besser, wie ich finde. Die zweite Zeile liest
sich denke ich mit dem Pronomen flüssiger? Insgesamt hat mich der Text sehr mitgerissen,
da er sehr tief, gefühlvoll geschrieben ist...gefällt mir... 
liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
du bist in mir, J. ...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (13.07.2011 um 17:13 Uhr)
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