Huch!
Hi, liebe Chavali, lieber gin, liebe larin,
ich war die letzten beiden Tage ein bisschen "beschäftigt", aber das hole ich doch sofort nach!
Liebe Chavali,
Zitat:
das ist ja ein feines Gedicht geworden.
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Dankeschön. Deine Anerkennung besitzt für mich immer einen ganz besonderen Wert.
Zitat:
Hier wird eine sinnliche Stimmung erzeugt, die hüllenlos, gestaltlos und fast körperlos daherkommt; will sagen:
Die Worte schweben nur so und plätschern dahin wie eine Quelle unter grünen Bäumen
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Ich hatte, als ich zu schreiben begann, die Vorstellung des Fließens "im Kopf". Daher wurden die ersten beiden Verse ein Anapäst - und ich behielt ihn dann bei. Scheint, ich sollte öfter auf mein "Unterbewusstsein" hören.
Es freut mich, wenn es dir gefallen hat!
Liebe Grüße
Stimme der Zeit
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Hallo, lieber gin,
Zitat:
das "sterbe um zu leben" erinnert mich
irgendwie an einen Song von Falco,, aber so ist es ja auch beim Liebesspiel..
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Ja, *zwinker*, mir kam das Lied von Falco zwar auch in den Sinn, aber meine Intention drehte sich um den Begriff des "le petit mort" (der "kleine" Tod). Das wollte ich gerne als *noch mal zwinker* Abschluss ...
Mit den Wellen hast du ebenso recht. (Off topic: Ich will und werde irgendwann eins deiner Gedichte so richtig interpretieren! *schmolli*
)
Zitat:
wie gesagt hat mir sehr gefallen
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Herzlichen Dank!
Liebe Grüße
Stimme der Zeit
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Hallo, liebe larin,
Zitat:
in der Kälte, zerfließe; sterbe um zu leben ...
wenn ich die mal X -e:
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Irgendwie habe ich hier eine "Pause" als Silbe angesehen. Ein Fall von Betriebsblindheit ...
Vielen, lieben Dank, dass du mich darauf aufmerksam machst. Ja, natürlich fehlt hier eine Silbe. Ich ändere das sofort.
Zitat:
interessant ist auch, dass bei diesem gedicht die jeweils erste zeile mit einer hebung endet, während die übrigen drei auf einer senkung auslaufen.
und, obwohl es keinen einzigen reim gibt, es doch insgesamt "gereimt" wirkt -
so stark ist die metrische wirkung des versfußes anapäst.....
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Ich wollte durch die Platzierung von Hebung und Senkungen eine "Monotonie" vermeiden. Seit kurzem merke ich, dass ich eine "Schwäche" für den Anapäst zu entwickeln scheine, sogar generell für daktylische Versfüße. Mir gefällt deren "Melodie", wobei ich natürlich kein "lustiges" Gedicht so schreiben werde.
Dass der Anapäst oft gereimt wirkt, obwohl er sich nicht reimt, ist eines der Dinge, die mich an ihm faszinieren.
Zitat:
na dann sag ich jetzt mal: wunderbar, liebe stimme!
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Ich be
danke mich
herzlichst für
deinen Be
such!
Liebe Grüße
Stimme der Zeit