hallo canberra,,
ich schließe mich chavilein an und finde das Werk sehr gut..
die ersten zwei Strophen gefallen mir am besten...
in der dritten Strophe bin ich kurz über "Und was fürs Auge fast ver-
schwunden," gestolpert und würde zu einem "Und was dem
Auge fast entschwunden, tendieren
die letzte Strophe gefällt mir auch wieder sehr gut, vllt hätte ich in der
ersten Zeile ein "Spürst du die.." gewählt aber dies ist kein Muss,
da dies Werk über weite Strecken metrisch freier gestaltet ist..
man muss in dem Falle jedoch immer aufpassen, dass der Klang sich diesem
Metrum anpasst, was er meineserachtens jedoch tut...
insgesamt ein gut geschriebenes Werk ...liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
du bist in mir...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (22.05.2011 um 18:42 Uhr)
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