Wie wahr...
Wie wahr, dass vor uns leise Funken sprühen,
vom Lagerfeuer steigend, doch zu bald
verzehren sie sich selbst und sie verglühen
fernab der roten Glut und werden kalt.
Wie wahr, dass über uns die Sterne blinken.
Als wenn sie Teil des Zeitgefüges wärn,
belächeln sie die Menschenwelt und winken
fernab der großen Stadt und sind sich fern.
Wie wahr, dass wir bis in die Morgenfrühen
den Nächten trotzen und am blauen Teich
uns gegenseitig wärmen und berühren,
damit wir Funke sind und Stern zugleich!
(Wie wahr, dass wir entbrannten und uns lieben!
Wir lieben uns für immer und ein Jahr.
Wir sahen längst, dass rote Funken stieben!
Und wilde Winde wehen durch dein Haar.)
verbessert mich!