15.05.2011, 09:03
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#2
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Dana,
in wunderbaren poetischen Worten hast du das wechselvolle Spiel des Windes
beschrieben.
Aber nicht nur die Natur wird von sanftem Rauschen und Sturmgebraus erfasst,
sondern auch das Leben an sich.
Sehr wirkungsvoll sind auch die Worte beim Rezitieren - mal schnell, mal langsam, mal leise, mal lauter 
Lediglich hier in dieser Zeile komme ich ein wenig ins Straucheln
Zitat:
Wolken, die die Welt beweinen,
als müsst sie um ihretwillen
lautlos untergehn, vergehen,
öffnen Tür und Tor zum stillen,
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XxXxXxXx
xXXxXxXx
XxXxXxXx
XxXxXxXx
Du könntest durchaus müsste schreiben, das gibt zwar eine Silbe mehr in dieser Zeile,
liest sich aber flüssiger.
Ist aber nur eine Kleinigkeit, die den hevorragenden Gesamteindruck nicht schmälert.
Windige Grüße,
Chavali 
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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