Lieber Galapapa,
ja, der Herbst ist da und der Winter naht - unausweichlich.
Nach dem letzten schlimmen Winter bekenne ich mich zum Frühlings- und Sommerkind.
Den Herbst und Winter lasse ich mir in Gedichten wie dem deinen gefallen.
Bildlich betrachtet tragen diese viel Schönheit und noch mehr von der geliebten Melancholie.
Ganz besonders gefällt mir die darin gut getroffene "Schwankung" im November. Eiskalte Nächte, hier und dort schon "Matschschneeflocken" und das mühsame "Erholen" am Tage.
Überhaupt ist jede Strophe mit wunderbaren Bildern "verlyrt".
(Nur noch Dez., Jan., Febr. (kurz) und dann kommt der Frühling daher.)
Liebe Grüße
Dana