30.09.2010, 13:48
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#3
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
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Beiträge: 12.797
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hallo faldi,,
in meinen Augen ist der Kern des ganzen Werkes in dem "Zwischenzeitlich" zu
suchen, sagt es doch einerseits aus, dass ein großer Teil des Lebensweges
schon gegangen wurde und dieser nunmehr sowohl kritisch wie auch sagen wir
freundlich oder mit einem Lächeln betrachtet wird..vllt liegt darin die Umkehr o.
die ausdrückliche Hinkehr zu einem harmonischen Glücklichsein..wie chavi schon
erwähnte eine Betrachtung mit "lachendem und weinenden Auge"
gefällt mir gut..LG gin
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© Bilder by ginton
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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