28.08.2010, 18:41
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#8
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.753
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hallo blaugold,,
ich schließe mich hier an und finde die diskussion doch sehr interessant..ich
glaube auch daraus zu entdecken wohin das ganze sich bahnt, zur improvi-
sation, welche natürlich sehr chaotisch ist und dennoch so hat es manchmal
den anschein ordnung enthält, so als würde beides miteinander harmonieren,,
nun gut chaos sagt ja zwar den anfangszustand zu kennen aber über den
endzustand keine definierte vorhersage mehr machen zu können, sprich es
gibt keine kausalen zusammenhänge mehr...dies ist ja in der improvisation ge-
geben, in dem sich der agierende treiben lässt (sagen wir es mal so)...die
Grenze ist jedoch das teilweise nicht mehr erkannt werden kann, ob sich da-
hinter ein gitarrenvirtuose oder jemand verbirgt der net gitarre spielen kann..
na ja teilweise denke ich schon das es rauszuhören ist aufgrund des
ästhetischen und ansprechenden charakters..sagen wir etwas komplett
chaotisches oder unappetitliches (was auch immer) dennoch etwas schönes
mit beizumengen, dass es im Grunde dadurch eher noch hervorgehoben wird,,
das ist toll...na ja jetzt weiß ich net mehr was ich sagen wollte aber das werk
und vor allem die diskussion finde ich sehr gut ...LG wa Bash
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