liebe dana,
so geht es mir auch des öfteren, wenn ich in einer belebten fußgängerzone an irgend einem straßenmusikanten vorbeikomme.
einaml war die saitenmelodie so eindringlich, dass ich einige meter später sogar umkehren musste und zurückgehen. ging dann erst weiter, nachdem ich micheine weile mit dem mann unterhalten und zwei cds gekauft habe.
es blüht so viel schönes unbemerkt am straßenrand....
dein gedicht erzählt davon und ist auch selber so eine seltene, blaue blume...



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mitgeflogen, larin