21.07.2010, 16:52
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#5
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.755
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hallo cimex,,
vor allem die überschrift hat mich zu diesem werk geleitet und ich habe es mehr-
mals gelesen, weil der inhalt schwer fassbar ist,, zunächst geht man von einer
dunklen stimmung aus und dann wird einem diese stimmung jedoch sehr durch
die vorletzte zeile der letzten strophe erhellt oder man weiß nicht mehr genau,
wie kann zunächst etwas statisches dennoch zum tanz ermuntern...
wahrscheinlich muss ich sehr stark meinen vorrednern zustimmen, da sich
sorgenlos und denknichtdran sehr nach kindheitserinnerungen oder an
erinnerungen anhören, welche von der leichtigkeit des kindes getragen werden
oder getragen werden sollten..da sie eigentlich noch da zu sein scheinen nur ver-
gessen irgendwo einzeln ihren eigenen leichten tanz tanzen..
vllt so, finde zurück zum kind in dir..würde ich das werk mal interpretieren..aber
schwer zu sagen...insofern finde ich das werk gut, LG wa
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© Bilder by ginton
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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