Hi Ingo,
um es kurz zu machen:
Wär' ich ein Schwein, könnte ich deine Gedicht nur unterschreiben.
Beim ersten Lesen habe ich es nicht ganz verstanden, das gebe ich zu, jedoch hatte mich der Ehrgeiz gepackt, so daß ich mich noch einmal hineindenken wollte und siehe da, auch bei mir ist der Groschen gefallen.
So könnte man also sagen, die glücklichsten Schweine leben bei "Jud und Muselmann".
Das Abendland ist da für so ein Schwein schon viel gefährlicher.
Klasse auch die Idee, aus Kants "kategorischem Imperativ" einen "kategorischen Optativ" zu machen.
So wird der Wunsch zur Mutter des Gedankens - zumindest beim Schwein...
Das wird mich aber trotzdem künftig nicht von meinem Schnitzel abhalten.
Gerne gelesen, die Wünsche des Hausschweins zur Kenntnis genommen (auch wenn es ihm in meinem Fall nichts nützt), geschmunzelt und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald