Hehrer Traum
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An vielen Tagen ohne Halt,
durchschwebe ich den leeren Raum
bis nächtens jemand Anker wirft.
Gewärmt von deiner Wohlgestalt,
durchlebe ich den hehren Traum:
Ich bade in Geborgenheit.
Wenn du fortwährend bei mir liegst,
dich einvernehmlich an mich schmiegst,
verliert sich die Verlorenheit.
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Das erste Gedicht seit Monaten...
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