Lieber Blaugold,
danke für den Punkt.
Du hast recht mit den Wunden - weil diese die
Liebe pur ein wenig ankratzen.
Ich sehe ein, dass es so verstanden wird. Wahrscheinlich habe ich zu umständlich gedacht und zu viel unterstellt.
Ich erkläre es nur, um meine Intention "zu rechtfertigen", werde aber an einer Änderung noch arbeiten. (kunterbunten und entschwunden mag ich wegen der "Unreinheit" nicht nehmen.

)
Die ersten zwei Verse meinen das Leben und "Eigenleben" an sich, auch das ohne Kinder - aber wie soll der Leser das ahnen?
Gib mir noch ein paar Tage.
Liebe Mütter - Lisa, Lena und Chavali,


ja, die Kinder, unsere Kinder. Eure Kommentare bestätigen die bedingungslose Liebe zu ihnen. Wir sind dankbar und selig, dass es sie gibt - das ist sooo viel.
Euch allen ganz lieben Dank für jeden Gedanken.
Liebe Grüße
Dana