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Alt 16.04.2010, 10:35   #6
ginTon
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hi fenek,,

ich hatte mir gestern abend diese geschichte durchgelesen und war insofern von
der sprachlichen gestaltung derselben so sehr angetan, dass ich heute hier wieder
zurückfinde...was mir als leser des inhaltes sofort auffiel (ich kann im moment am
ausdruck und an der verarbeitung keine fehler entdecken), das es wiedereinmal eine
geschichte ist, in der nur zwei komplett gegensätzliche seiten betrachtet werden,,
mitunter ist dies ja sehr schön kann mich eigentlich aber auch kaum noch aus dem
sessel reißen..

A) entweder sehr gutaussehend und dafür sexistisch, durch die dargestellte egomanie
der darstellerin..B) sehr guter charakter, dafür nicht so gut aussehend und so weiter...

ich finde das ist ja alles schön und gut, finde den umstand wie es zB früher in
der romantik beschrieben wurde..gutaussehend und intelligent und guten charakter bei
weitem interessanter...natürlich kann man nicht jede palette bedienen,, aber eigentlich
wusste man gleich vom ersten satz wohin der text läuft...deswegen ich finde ihn sehr
gut geschrieben, ansonsten aber zu gezwungen was den inhalt anbelangt,, eben-
klischeebehaftet....was denkst du?

ansonsten sehr schöner text..gerne gelesen und mit beschäftigt LG gin
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Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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