Gedichte-Eiland

ginTon · 12.04.2010, 00:08

hi faldi,,

ich habe die letzten Tage Nachrichten geschaut, wie wir alle wahrscheinlich
und finde den Umstand genauso bedenklich wie du es in diesem Werk hier be-
schreibst...vor allem etwas nicht Krieg zu nennen, obwohl es kriegerische Akte
zweier Völker gegeneinander sind finde ich äußerst bedenklich..gerade vorhin
wurde in einem Beitrag nach besseren Waffen usw debattiert, dass dann eben
die Soldaten besser ausgerüstet werden müssen...in meinen Augen bedeutet
dies jedoch die Abkehr von Frieden, so wie es dana schon schreibt...

andererseits muss ich natürlich dazu sagen, dass sich jeder frei entscheiden kann
Soldat zu werden oder auch nicht, ich weiß nicht ob es Staatsschuld ist,
dass diejenigen jetzt tot sind...natürlich könnte man sagen, der Staat schickt
die Soldaten dort hin, aber sind das net alles Berufssoldaten? also dazu wurde
doch niemand überredet, oder?

.. LG gin

12.04.2010, 00:08	#3
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.444	hi faldi,, ich habe die letzten Tage Nachrichten geschaut, wie wir alle wahrscheinlich und finde den Umstand genauso bedenklich wie du es in diesem Werk hier be- schreibst...vor allem etwas nicht Krieg zu nennen, obwohl es kriegerische Akte zweier Völker gegeneinander sind finde ich äußerst bedenklich..gerade vorhin wurde in einem Beitrag nach besseren Waffen usw debattiert, dass dann eben die Soldaten besser ausgerüstet werden müssen...in meinen Augen bedeutet dies jedoch die Abkehr von Frieden, so wie es dana schon schreibt... andererseits muss ich natürlich dazu sagen, dass sich jeder frei entscheiden kann Soldat zu werden oder auch nicht, ich weiß nicht ob es Staatsschuld ist, dass diejenigen jetzt tot sind...natürlich könnte man sagen, der Staat schickt die Soldaten dort hin, aber sind das net alles Berufssoldaten? also dazu wurde doch niemand überredet, oder? .. LG gin __________________ © Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)