Hei Lena,
ich mag Dein Werk! Die "große Freude" aE kann ich -glaube ich- gut nachvollziehen. Doch wünschen würde ich dem LI das sich dem Schmerz -eines Aspekts- der Wahrheit Ergebens... Warum? Weil doch nur nur aus der Überwidung dieser irdischsten Gebundenheit die Freiheit erwachsen kann.
Freiheit ist Geburt, bedeutet Blut, echten Schmerz...
Ist der Mensch, ob Frau, ob Mann nur ein unbedeutender Haufen organischer Möglichkeiten? Ist der Untergrund, diese Ahnung des großen Schicksalsstroms, nicht etwas völlig davon losgelöstes? Aber ich verstehe die Zweifel!
LG, L.
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