Ja, lieber Archi,
so sah ich bereits meinen tiefen See. Er ist einfach da. Er berührt den Dichter, den Badenden, den Sehenden - und selbst ergibt er sich den Gegebenheiten.
Dennoch hast du lyrisch eingehaucht, was ihn nur
scheinbar gleichmütig lässt. Er bewegt sich, er spiegelt wieder und "lebt" zufrieden.
Was will man mehr?
Ein See ist ein täglich, stündlich neues Bild und Balsam für die Seele und das Auge - endlich befreit.
Liebe Grüße
Dana