Lieber Blaugold,
sieben Strophen im durchgenden Daktylus - sehr gut.
Der Inhalt steht hoch darüber - ich bin zutiefst beeindruckt.
Für den Schmerz über den Tod eines Kindes gibt es kaum Worte.
Er ist so groß, dass oft auch die Ehe daran scheitert.
Du hast die Verzweiflung und den unerträglichen Schmerz in guten Bildern und guter Sprache umgesetzt. Der Leser wird fast mit hineingezogen und hält eine ganze Weile inne.
Beim Kommentieren erscheint jedes Wort fehl am Platze.
Mein Beeindrucktsein und ein großes Lob wollte ich aber da lassen.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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