15.02.2010, 17:54
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#4
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
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Beiträge: 12.457
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hallo lisa,,
Zitat:
Schau mal, so hatte ich es ursprünglich:
Im Morgengrauen
verblasst das Licht des Mondes.
Abschied und Beginn
Was meinst du dazu ?
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ja wie gesagt habe ich Schwierigkeiten mit der letzten Zeile,, weil es eben nix
gegewärtiges zu repräsentieren scheint,, würdest du
Abschied.
im Morgengrauen verblasst
das Licht des Mondes..
dann wäre es meiner Meinung eindeutig,, was meinst? LG gin
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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