Winters Abgesang
Winters Abgesang
Ach was sind wir so abhängig,
von dem Wetter, welches gängig.
Nebel setzt sich ins Gehirne
und verkleistert jede Birne,
pappt sie dann mit Trübsal zu
hält dir fast die Augen zu.
Wenn die Sonne aber lacht,
bist Du ganz schnell aufgewacht,
Lebensfreude, Energien
über alle Menschen ziehen.
Wie von selbst geht jedes Tun,
fast schon ohne auszuruhn.
Winter, weis dich jetzt in Schranken,
die Gesunden und die Kranken,
mögen dich gar nicht mehr leiden.
Ja, Herr Winter - du musst scheiden.
Schneeglöckchen und Winterlinge
blühen und sind froher Dinge.
Geändert von Klatschmohn (10.03.2009 um 21:27 Uhr)
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