08.02.2010, 20:51
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.794
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hallo jim,
wie versproche, habe ich mir dein Werk durchgelese und mag die Sprache rein
vom Aspekt der Rebellion ausgehend,,, fast schon wie die isolierten Ichs dieser
Welt, vllt ist es auch anfangs eine Scheinwelt oder eine schwer fassbare denn
am Anfang stehen 434 km und dazu eine Liebe, mitunter auf Distanz
allem Anschein nach bildet die Liebe zu jemanden den Kontrast zu der umgeben-
den Welt die sich als Kapitalistisch sprich materialistisch offenbart,, aus diesem
zuwider wächst der Anarchismus heraus deren Grundpfeiler jedoch anscheinend
der Glaube an die zumindest im Hintergrund stattfindende entfernte Liebe statt-
zufinden scheint..
wahre freiheit kann nur über die liebe erkannt und gelebt werden, dass lese ich
jetzt mal als abschließenden Satz aus dem Ganzen heraus,, so ist es,, gerne mit
beschäftigt..
liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
du bist in mir, J. ...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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