Lieber Louis,
es war nicht der Rilke, es war der Conrad ... (Ferdinand Meyer)

.
Es gab eine Zeit, in der ich die Klassiker als Fingerübungen nutzte

; manchmal mache ich das noch heute.
Hier habe ich ein wunderschönes Gedicht umformuliert, den "Römischen Brunnen"; technisch stimmt es mit dem Vorbild in Versmaß und Melodie überein.
Ob die Aussage stimmig ist, liegt sicher im Empfinden des Lesers

. Ich mags recht gern, sonst hätte ich es gewiss nicht ausgekramt.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Überlegungen zum Inhalt.
Viele liebe Grüße,
Medusa.
Lieber Quicksilver,
vielen lieben Dank für die positive, für mich überaus erfreuliche Rückmeldung zu diesem Gedicht. Es ist schon etwas älter und ich erinnere Gehirnakrobatik, um dem Original nahe zu kommen

.
Die Inversion stört mich auch; das Original ist aber auch nicht "astrein"

.
Ich grüße Dich herzlich,
Medusa.
Lieber Feingeist,
ja, ich habe mir den "Römischen Brunnen" vorgenommen; es ist eines meiner Lieblingsgedichte. Dein "hervorragend gelungen" bauchpinselt mich ungemein

.
Ich weiß nicht, wie ich die Inversion wegdichten kann

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Herzliche Grüße nach HH,
Medusa.