[Chavali]

Hallo Quicksilver,

nun brauche ich ja den ersten Beitrag nicht zu editieren, denn Dana hat danach einen Kommentar geschrieben.

Erlaubst du mir einige Anmerkungen?

Aber sicher - jederzeit.

--- hier noch ein Komma nach Traums

Das habe ich gleich gesetzt nach dem Lesen deines Beitrages. Wirkt tatsächlich besser, runder.

der Reim davon/Glücksvision passt nicht ganz von der Aussprache her

Das ist richtig - hab ich mir erlaubt. Beim Vortragen kann man das ein bisschen verwischen.
ich fand den Begriff Glücksvision so schön...

--- das "erwogen" passt m.E. nicht vom Sinn her. Du möchtest sagen, dass seine Gunst umgelenkt wurde auf die falsche Frau, oder?!

Ja. Leider ist mir nichts besseres eingefallen. Vielleicht bekomme ich ja noch einen Tipp.

Doch - zu spät ist alles Mühn,
Ende aller Sinfonien. --- Dies finde ich sprachlich nicht so rund. Mir fehlt etwas, aber ich kann den Finger nicht drauf legen.

XxXxXxX
XxXxXxX
Das Metrum ist okay. Ich finde es passt - so als traurig-lakonische Feststellung am Ende. Nicht?

von der Aussage her ein wunderschönes Gedicht. Auch vom Ausdruck her bin ich fast begeistert.

Oh, das freut mich wirklich sehr.

Doch dein Gedicht weckt mein Interesse. Eventuell werde ich mir zumindest die Hintergrundgeschichte anlesen.

Es ist halt ein Märchen. Tschaikowski hat ein wunderbares Ballett (Musik) daraus gemacht.

Nochmals meinen herzlichsten Dank!



Liebe Dana,

(Hast du beim Hören geschrieben?)

Nein. Ich las das Libretto irgendwann.
Und dann hatte ich die Idee, die ich dann spontan umgesetzt habe.

Feine Verse sind aus dir geflossen - das nenne ich Inspiration.

Danke - das freut mich sehr.

Quicksilver hat sich große Mühe gegeben. Ich würde ihr bei "schamlos diese Gunst erwogen" beipflichten.

Ja, das hat er. Ich bin auch am Überlegen, wie ich es anders machen kann. Mir fällt sicher was ein...

Auf jeden Fall ein lyrisches Zauberwerk, dass Musik einfließen lässt.

Danke für deine lobenden Worte.



Euch beiden liebe klingende Grüße,
Chavali