Hi Abraxas,
es freut mich, Dich gut unterhalten zu haben. Das ist das größte Lob für den Dichter. Die Verse dürfen gerne auch ein wenig verbesserungsfähig sein - es geht darum, dem Leser das Gefühl zu geben, diesen Text nicht umsonst gelesen zu haben.
LG W.
Hi lb. Lyra (= Leier),
danke für Deinen besinnlichen Eintrag. In der Tat benötigt man seinen Teil an (schlechten?) Erfahrungen, erlebte Niederlagen sozusagen, um dem Gefühl des LyrIchs nachzuspüren. Das ist aber keine Frage des Alters, wie ich finde, mehr eine Frage des Erlittenen, und das kann auch in jungen Jahren viel und schwer sein.
Es freut mich, daß Dich mein Sonett anspricht. Es ist eine Gedichtform, mit der man ziemlich abstürzen kann, und ich bin froh, daß ich das hier habe vermeiden können - wenigstens ein wenig.
Bester Gruß W.
PS.: Mir gefiele die Lyra besser als die Leier - aber beides sind Nicks, die Dein Werken und Dichten beschreiben. Es ist viel Gesang drin, und das ist gut so.
@All
Frohes Dichten und Werken!!!
W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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