27.11.2009, 09:05
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#2
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Liebe larin,
ach wie schön!
Das klingt beim Lesen wie ein melancholisches Lied.
Besonders gut gefällt mir Strophe 3 - sie drückt am besten die Erinnerung an schöne Sommertage
und die Sehnsucht danach aus, aber auch die Aussage, dass man nehmen muss und nehmen soll,
wie es kommt und immer das beste daraus machen.
Zitat:
Verklungen ist, was früher war,
und hat nicht mehr Gewicht.
Kehr heim! Denn süßer Maientanz,
des Sommers Glut, der Ernte Kranz -
das wärmt im Winter nicht.
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Auch der Titel gefällt mir!
Sehr gern gelesen!
Liebe Grüße,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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