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Alt 20.11.2009, 18:35   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
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Hallo lieber Jim,

Zitat:
sieh zurück Sternenkind

der Sommer hat seine Sonne verloren
immer wenn du gehts, bleiben alle Uhren
stehen. Ich sagte, fragte. Vieles
träumt , wenig bleibt.
Unsicher!

Deine freien Straßen, verbogen der Sinn.
Ein Wort webt andere, bäumt sich.
Fernweh zeugt Hoffnung , die Welt
eine Himmelsträne, soviel bleibt.
Unsicher!

Die , die glauben im warten zu sein,
drehen ihren Kreis . Sind uns fremd !
in diese Rubrik schaue ich äußerst selten, aber hier hat es sich gelohnt.
Wenn ich auch nicht so ganz den Sinn verstehe, so lesen sich deine Zeilen sehr schön, sehr poetisch.
Ich lese darin einen Nachruf an einen lieben Menschen, den man verloren hat.
Sei es durch Trennung oder Tod.

Zur Form: da muss ich mal wieder...Darf ich?

Meine Idee:
Sieh zurück, Sternenkind!

Der Sommer hat
seine Sonne verloren.
Immer wenn du gehst,
bleiben alle Uhren stehen.
Ich sagte, fragte. Vieles
träumt , wenig bleibt.
Unsicher !

Deine freien Straßen,
verbogen der Sinn.
Ein Wort webt andere,
bäumt sich.
Fernweh zeugt Hoffnung ,
die Welt eine Himmelsträne,
soviel bleibt.
Unsicher !

Die, die glauben
im Warten zu sein,
drehen ihren Kreis.
Sind uns fremd !

Ich habe auch gleich einige Satzzeichen hinzugefügt und Schreibfehler beseitigt und hoffe, du fühlst dich
nicht zu sehr geschulmeistert?


gern gelesen!
Lieben Gruß,
Chavali
__________________
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (20.11.2009 um 18:43 Uhr)
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