liebe klatschmohn,
bei näherem hinsehen und hinhorchen entwickelt sich ein ganz eigner reiz, wie da der letzte gedanke der einen strophe zum erstling der folgenden wird.
gewoben wie ein unendlich verschlungenes band...
das hat fast etwas magisches an sich und erinnert an ein mantra oder an ein koan.
um zu meditieren eignet es sich allemal - und in der ruhe liegt jA bekanntlich die kraft!
so erschließt sich jeder auf seine weise den weg zur quelle....
gerne gehört und gelesen,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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