Hallo A.D. Quicksilver, forelle
Es ist eine Art Herbstgedicht, ja.
Hier möchte das "ICH", das Lyrische Ich, als emfindendes Subjekt diesen äußeren Einflüsse der Umwelt in einer Art Impression zustimmen, dass Folgendes zutreffen mag: Wie Außen, so Innen..
Dies macht ja im Grunde ein Sinnbild, eine Metapher aus. Die Welt der Ideen und Vorstellungen im Denken (Bewusstsein) nährt sich von Vergleichen.
So kann man den ersten Abschnitt sowohl als Naturereignis, als auch wie Entwicklung des Menschen, beschreibend, interpretieren,
Im letzten Abschnitt sinniert der Mensch darüber, dass er mit seinen emotionalen und geistigen Kapazitäten beide Vorgänge gleichzusetzen vermag.
Ich danke euch für zustimmenden Kommentare.
Blaugold