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Alt 10.11.2009, 08:52   #4
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 13.001
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Liebe Sandy,

das mit dem Blocktext ist mir auch gleich aufgefallen
Zitat:
Im sanften Schein des Mondes
schimmert der See
strahlt so viel Ruhe aus
zieht mich magisch an
ruft mich zu sich
verspricht mir die Stille
die meine Seele sucht
alle ungeweinten Tränen
würde er in sich aufnehmen
traurige Gedanken
sich in leichten Wellen
widerspiegeln und vergehen
möchte mich ihm anvertrauen

langsam drehe ich mich um
und kehre zurück ins Leben.
Wie wäre es denn, wenn du analog der letzten beiden Zeilen, quasi als Einführung,
die ersten beiden Zeilen abgrenzt:

Im sanften Schein des Mondes
schimmert der See

strahlt so viel Ruhe aus
zieht mich magisch an
ruft mich zu sich
verspricht mir die Stille
die meine Seele sucht
alle ungeweinten Tränen
würde er in sich aufnehmen
traurige Gedanken
sich in leichten Wellen
widerspiegeln und vergehen
möchte mich ihm anvertrauen

langsam drehe ich mich um
und kehre zurück ins Leben.



Ansonsten gefällt mir dein Text auch sehr gut.
Diese Anziehungskraft, die der See ausübt, die traurigen und quälenden Gedanken, die sein Anblick heraufbeschwört
und das Umdenken ins Leben hinein zu beschreiben, ist dir sehr gut gelungen!


Lieben Gruß,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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