Am Ende des Himmels
Der Mond krampft,
seine honiggelbe Decke zieht sich zusammen,
ich steche in die Zartheit des Himmels
Nur noch eine Hälfte,
ein Stück vom Ende,
auch die Stimme der letzten Sekunde schmeckt irgendwann trocken
Die Elegie der dornigen Sonne keimt
und kriecht im Sand umher
Im Fegefeuer erhängen sich die Farben der Liebe