Hallo Erich, ich erlaube mir ein paar Vorschläge:
Du bist wie das Rauschen von Regen,
sobald er ins Blätterdach fällt,
wie ein lange erwarteter Segen (wie lange erwarteter Segen)
an dürstenden Wurzeln der Welt.
Du bist wie das Glitzern im Grase
von Tau, wenn der Morgen sich hebt (vom Tau, ...,)
und das Sonnenlicht wie in Ekstase (das Sonnenlicht , das in Ekstase)
in jedem der Tröpfchen erbebt.
Du bist wie die Tiefe von Teichen
und breitest dich über mich hin (,die breitet sich über mich hin,)
und flutest mein Weh ohnegleichen, ( du flutest mein Weh ohnegleichen,)
wo ich ein Untröstlicher bin. (dort, wo untröstlich ich bin.)
Du bist wie das Rot in den Beeren,
in leuchtenden Sommern gereift
und gut wie die gütigen Lehren,
an denen ein Kind sich begreift. (!!!)
Du bist meine einzige Nahrung:
Ich schmecke nichts anderes mehr
als dich - wie die letzte Erfahrung
Ertrinkender tief unter'm Meer. (...unterm Meer.)
Gruß Archimedes ...der ruht in wandelnden Kreisen des Lebens um seine Gestalt(S.75)
Geändert von Archimedes (16.10.2009 um 16:06 Uhr)
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