Lieber Archimedes,
das ist so schön, das ist so schön!
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Ein Blatt fällt schwebend sanft hinab ins Gras,
die Zeit des Lebens, Wirkens ist bei ihm zuende.
Als frisches Grün begann sein Stundenglas,
nun ist es rot, ziert seine Zeitenwende
nah bei der Gruppe, die in schwarz gekleidet, (...in Schwarz gekleidet..?)
am Rand des Grabes steht, wie gramgebeugt,
da nun der liebe Vater dort sich scheidet
von ihnen, die er, jung und grün, gezeugt.
Kein Luftzug regt sich, rührt am roten Blatt,
nur eine Eichel fällt am Rand des Weges nieder,
den Jugend, schluchzend, neu beschritten hat. (...Jugend, wagend,...?)
Vielleicht sieht man sie nächstens einmal wieder? (..sieht man sie schreitend... ?)
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Dies nur meine sehr subjektiven Impressionen.
Jede Strophe ein Geschenk
an
cyparis
(auch, wenn ungewollt)
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