Dana!
Tief. Herzenstief. Seelentief.
Fast scheue ich mich, Anmerkungen dazulassen.
Darf ich trotzdem?
Ja, ich kenne Dich: ich darf.
***
.
Ein Bild blitzt auf, (Doppelpunkt)
darin ein Herz,
wie überreicht
in bloßen Händen; (auf oder von ...? oder aus..?)
es schlägt, liegt ungeschützt.
Und fern der Wind
die Saiten streicht, (Punkt)
auf Hoffnung ist
der Traum gestützt.
Die Schatten an den Wänden
schwinden, weil kurz
das Licht verlöscht (Punkt)
und kein Versprechen
darf jetzt stören,
weil Worte nicht
dazu gehören.
In Stille nur, (In Stille nur - )
ahnungsvoll empfunden, (ahnungsvoll empfunden - !)
zwei Seelen suchten
und haben sich gefunden.
Laß Dich von mir nicht verwirren!
Das Gedicht ist Seelentiefe reinster Art.
Lieben Gruß
von
cyparis
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