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Alt 14.02.2009, 07:37   #5
Lena
Lyrische Träumerin
 
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
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Zitat:
Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
Ich lieg im Bett, recht müd und brav,
so langsam fall ich in den Schlaf.
Da tönt von links, laut dass es schallt:
“Schatz, meine Füße sind eiskalt.
Darf ich sie, will dich nicht schrecken,
unter deine Decke stecken?“
Lieber Michael

Deine erste Strophe gefällt mir ganz besonders gut,..weil du die Situation hier so schön beschrieben hast.

Du liegst müde und brav..fällst schon in den Schlaf..und dann die Stimme die schallt. Herrlich!

Dein Humor tut mir gut Lieber Michael.

Lena
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