Hallo Chavali,
ein lyr. Ich stellt sich vor, was es heißt Fernweh zu haben. Dabei kreuzt Du die Enge des Alltags mit der Freiheit des Himmels. Das rote Band ist: Möwen - Wolken - Abendschein.
Zu den einzelnen Strophen:
ein lyr. Ich stellt sich vor und redet zu einem lyr. Du. Das lyr. Ich sagt, was es sich unter Fernweh vorstellt.
Die zweite Zeile spricht von der Enge des Alltags, dem das lyr. Ich entfliehen will.
Die letzte Strophe bildet das Fazit, wo beide sich - bildlich gesprochen - in den Himmel bewegen und der Sonne entgegenfliegen.
Die Eischübe zwischen den Strophen dienen dazu, den Ort, an dem beide entfliehen wollen, kenntlich zu machen.
Ein ansprechendes Gedicht. Gerne gelesen.
Frohen Abend!
wolfgang
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