ich kann mich dem großen lob meiner Vorkommentatoren leider nicht anschließen...
"meine augen suchen dich" jawohl wieder einmal eine wortsequenz die so dermaßen verbraucht ist, dass ich meinen Augen kaum noch traue und weiter geht es mit der gleichen tausendmal gehört platte
"Träume
versinken langsam auf dem Meeresgrund" und zuallerletzt reiht sich noch die nummer eins der oftgehörten lyrikhitparaden mit ein
"und meine warmen hände bleiben leer" ... ich weiß nicht, mir gefällt es definitiv nicht, weil ich annehmen muss das du es aus anderen werken zusammengeschustert hast..mit ein wenig Gefühl gekittet,, nun ja mehr nicht...
für mich ist dies unzureichend...
__________________
© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)